Augsburger Allgemeine 20.01.2015
Cellist Andreas Schmalhofer und José Gallardo am Klavier verschränkten im Abwechslung-Modus Klavier-Bagatellen Beethovens mit den ”Acht Bagatellen” für Cello und Klavier des poetisch-anarchischen Zeitgenossen. Ausdruckswut und Verwandlungskunst der beiden scheinbar so unvereinbaren Komponisten gingen ineinander – Naivität, seliger Volkston und der überraschend einbrechende Spuk. Wie Andreas Schmalhofer mit Killmayers hauchzarten, deftig ratternden, schwerelos getuschten Klangpoesien und dem irrsinnig fortrasenden Finale ”spielte”, belohnte das Publikum mit Beifallsstürmen.
- Manfred Engelhardt
Ammersee Kurier 17.07.2012
Andreas Schmalhofer begeistert: Volles Haus, Begeisterung und Jubelrufe gab es für seine bravouröse Interpretation des Cellokonzertes von Antonín Dvo?ák. Seine Schnelligkeit bei den Läufen ist überwältigend, die Lagenwechsel und Doppelgriffe erfolgten so ohne Mühe, dass man glauben könnte, Andreas Schmalhofer hätte nie im Leben etwas anderes gemacht.
Landsberger Tagblatt 18.07.2012
Das virtuose Spiel des jungen Cellisten gab Zeugnis vom Beginn einer aufregenden Karriere. Es ist erstaunlich, mit welch traumwandlerischer Sicherheit der junge Musiker all diese Schwierigkeiten meistert und einen bewussten künstlerischen Ausdruck auf seinem Instrument schafft.
Augsburger Allgemeine
Andreas Schmalhofer berauschte das Publikum mit der überwältigenden Darbietung von Camille Saint-Saëns’ energiegeladenem und meisterlich interpretierten Violoncellokonzert a-Moll op. 33.
Donauwörther Zeitung
Spektakulärer Höhepunkt war der Auftritt von Andreas Schmalhofer. Seine Kunst bewies er besonders imponierend im Largo, als er sein Instrument bei der Gestaltung des liedhaften Themas wunderschön zum Singen brachte.